Cinema Strikes Back zu Gast im Filmforum NRW
RATATOUILLE
USA 2007, 111‘, OmU, R: Brad Bird und Jan Pinkava, FSK: 0
Ratatouille ist die charmante Pixar-Komödie über die kochbegeisterte Ratte Rémy, die heimlich im Pariser Spitzenrestaurant Gusteau’s ihre kulinarische Leidenschaft auslebt. Gemeinsam mit dem Küchenjungen Linguini sorgt sie für Furore – und muss sich schließlich der strengen Kritik des gefürchteten Restaurantkritikers Anton Ego stellen. Der Film erzählt humorvoll und detailverliebt von Mut, Kreativität und dem Glauben an sich selbst, selbst wenn andere zweifeln. Der Film, welcher mit dem Oscar für den besten Animationsfilm ausgezeichnet wurde, ist ein liebevoll inszeniertes Plädoyer dafür, dass wahre Qualität auch den härtesten Kritiker überzeugen kann.
Anschließendes Filmgespräch (Schwerpunkt „Kritik“) mit dem kompletten Team von Cinema Strikes Back. Der YouTube-Kanal Cinema Strikes Back ist Teil des öffentlich-rechtlichen Netzwerks funk und widmet sich Filmen, Serien und popkulturellen Themen. Moderiert wird der Kanal von Alper, Jonas, Marius, Xenia und Lenny. Eine Veranstaltung des Filmforum NRW.
| Eintritt: € 8,00
| ermäßigt: €
| Tickets nur auf rausgegangen.de
| Treffpunkt: Filmforum NRW
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
STAND BY ME
USA 1986, 89‘, OmU, R: Rob Reiner, mit: Wil Wheaton, River Phoenix, Corey Feldman
Vier Jungs brechen zu einem Abenteuer auf, das sie für immer verändern wird: Sie wollen die Leiche eines vermissten Jungen finden – und begegnen dabei ihren Ängsten, Träumen und der eigenen Vergänglichkeit. Ein einfühlsames, kluges Coming-of-Age-Drama über Freundschaft und den Abschied von der Kindheit.
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
15,00 € – 9 Filme: Sichert Euch eines der begehrten KombiTickets auf https://rausgegangen.de/events/5-days-of-summer-die-sommerkinowoche-im-filmforum-nrw-0/
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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| Treffpunkt: FIlmforum NRW
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
AMERICAN GRAFFITI
USA 1973, 112‘, OmU, R: George Lucas, mit: Richard Dreyfuss, Ron Howard, Harrison Ford
Eine Nacht voller Entscheidungen: Auf den Straßen von Modesto, Kalifornien, kreisen Jugendliche in ihren Autos, verlieben sich, streiten, wachsen über sich hinaus. George Lucas fängt den letzten Abend vor dem Erwachsenwerden ein – atmosphärisch dicht, humorvoll und mit einem legendären Rock’n’Roll-Soundtrack.
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
15,00 € – 9 Filme: Sichert Euch eines der begehrten KombiTickets auf https://rausgegangen.de/events/5-days-of-summer-die-sommerkinowoche-im-filmforum-nrw-0/
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
PIRANHA 3D
USA 2010, 88‘, OmU,R: Alexandre Aja, mit: Elisabeth Shue, Jerry O’Connell, Ving Rhames
Party am See – doch unter Wasser lauert das Grauen. Als ein Erdbeben urzeitliche Killerfische freisetzt, wird der feuchtfröhliche Spring Break zur tödlichen Falle. Ein überdrehtes Splatter-Fest, das B-Movie-Trash mit hohem Tempo, Ironie und reichlich Blut garniert..
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
15,00 € – 9 Filme: Sichert Euch eines der begehrten KombiTickets auf https://rausgegangen.de/events/5-days-of-summer-die-sommerkinowoche-im-filmforum-nrw-0/
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
THE BEACH GIRLS AND THE MONSTER
USA 1965, 70‘, OF, R: Jon Hall, mit: Jon Hall, Sue Casey, Walker Edmiston
Surfgitarren, Bikini-Tänze und ein „Guy in a Rubber-Suit“ als Monster: Am Strand von Malibu treibt eine Bestie ihr Unwesen, während Teens zur Musik von The Hustlers shaken. Dieses obskure Kleinod aus der Drive-In-Ära bietet wunderbaren 60s-Kitsch, schiefe Dialoge und pures Creature-Feature-Vergnügen.
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
500 DAYS OF SUMMER
USA 2009, 95‘, OmU, R: Marc Webb, mit: Joseph Gordon-Levitt, Zooey Deschanel, Geoffrey Arend
Tom verliebt sich in Summer. Aber sie nicht in ihn. Rückblickend erzählt er die 500 Tage ihrer Beziehung – voller Hoffnungen, Missverständnisse und Popkulturzitate. Verspielt und schmerzhaft ehrlich zeigt der Film, wie unterschiedlich Nähe und Liebe empfunden werden können.
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
AFTERSUN
UK/USA 2022, 101‘, OmU, 2022, R: Charlotte Wells, mit: Paul Mescal, Frankie Corio, Celia Rowlson-Hall
Ein Vater und seine Tochter verbringen Ferien in einer Hotelanlage – eine Erinnerung, die lange zurückliegt und dennoch lebendig bleibt. In flüchtigen Gesten, Aufnahmen und Blicken entfaltet sich ein berührendes Porträt elterlicher Liebe und innerer Leere. Subtil, melancholisch, von großer Intensität. Einer der großen Kultfilme der letzten Jahre.
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
CALL ME BY YOUR NAME
I/F/USA 2017, 133‘, OmU, R: Luca Guadagnino, mit: Timothée Chalamet, Armie Hammer, Michael Stuhlbarg
Zwischen Pfirsichen, Büchern und Ausflügen entsteht eine zarte, leidenschaftliche Liebesgeschichte zwischen dem 17-jährigen Elio und dem Erwachsenen Oliver. Call Me by Your Name erzählt mit feinem Gespür von der ersten großen Liebe – voller Sinnlichkeit, Leichtigkeit und stillem Schmerz.
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
MEIN NACHBAR TOTORO
Japan 1988, 86‘, OmU, R: Hayao Miyazaki, mit: Noriko Hidaka, Chika Sakamoto, Hitoshi Takagi
Die Schwestern Satsuki und Mei ziehen mit ihrem Vater aufs Land und treffen dort auf Totoro, einen riesigen freundlichen Waldgeist. Mit viel Fantasie und Humor erzählt Hayao Miyazaki von Kindsein, Naturverbundenheit und Magie im Alltag – ein Klassiker für alle Generationen.
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
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5 DAYS OF SUMMER – DIE SOMMERKINOWOCHE IM FILMFORUM NRW
PUBLIKUMS-FILM– Stimmt für euren Lieblingsfilm ab!
Zum Abschluss unseres 5-tägigen Events dürft ihr bestimmen! Welchen Kultklassiker wollt ihr noch einmal auf der großen Leinwand sehen? Ihr habt die Wahl zwischen:
· DIRTY DANCING (USA 1987, 96‘, OmU, R: Emile Ardolino, mit: Jennifer Grey, Patrick Swayze, Jerry Orbach)
· DAS FENSTER ZUM HOF (USA 1954, 112‘, OmU, R: Alfred Hitchcock, mit: James Stewart, Grace Kelly, Wendell Corey
· THE BEACH (USA/UK 2000, 119‘, OmU, R: Danny Boyle, mit: Leonardo DiCaprio, Virginie Ledoyen, Tilda Swinton)
· MIDSOMMAR – DIRECTOR’S CUT (USA/Schweden 2019, 171‘, OmU, R: Ari Aster, mit: Florence Pugh, Jack Reynor, William Jackson Harper)
Welcher Film darf das Programm abschließen? Ihr entscheidet! Der Publikumsliebling
wird rechtzeitig bekannt gegeben. Hier könnt ihr abstimmen!
Mit der neuen Sommerfilmreihe 5 DAYS OF SUMMER lädt das Filmforum NRW zu einem besonderen Kinoerlebnis ein: neun Filme an fünf Tagen – für nur 15,00 €. Ob Klassiker, Kultfilm oder kurioses B-Movie – hier treffen große Gefühle auf schräge Überraschungen, leise Erinnerungen auf laute Lacher. Wenn Ende August draußen die Hitze immer noch flimmert, sorgt das Filmforum für die nötige Abkühlung – wenn es regnet, bringt das Kino den Sommer auf der Leinwand wieder zurück. Dazu gibt’s umsonst coole Drinks, sowie Cocktails und Eis von unseren Sponsoren – solange der Vorrat reicht! Das Beste: Alle Filme laufen in Originalfassung mit Untertiteln, das Festival ist bewusst offen und zugänglich konzipiert – für Cineast:innen, Nostalgiker:innen, Familien, Freundeskreise und spontane Kinobesuche gleichermaßen.
15,00 € – 9 Filme: Sichert Euch eines der begehrten KombiTickets auf https://rausgegangen.de/events/5-days-of-summer-die-sommerkinowoche-im-filmforum-nrw-0/
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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| Treffpunkt: FIlmforum NRW
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Filmgeschichten: Träume von Räumen – Wohnraum im Film
GLOBALE NACHBARSCHAFT(EN): Drei Kurufilme zum Thema "Nachbarschaft"
Einführung: Prof. Alejandro Bachmann (Professor für Filmgeschichte und Filmtheorie, KHM
INVENTUR – METZSTRASSE 11
D 1975, 9’, DCP, OmeU, R: Želimir Žilnik
Ein Treppenhaus in München: Nacheinander treten die Bewohner*innen des alten Mietshauses vor die Kamera und stellen sich mit Namen, Nationalität und Arbeitsverhältnis vor. Viele von ihnen sind als sogenannte Gastarbeiter*innen in die Bundesrepublik gekommen. Jenseits der Anspielung auf den bürokratischen Akt der Inventur bleibt auch Raum für eine eigene Bilanz, die über eine rein verwaltungsmäßige Erfassung hinausgeht.
MES VOISINS
F 1971, 35’, DCP, OmeU, R: Med Hondo
„Geh und besuche meine Nachbarn“ heißt es im titelgebenden Chanson in Med Hondos filmischem Fragment. Die Nachbarn sind in diesem Fall afrikanische Migranten, die in Paris unter desolaten Bedingungen arbeiten und wohnen und sich fragen, wie sie auf ihre Situation aufmerksam machen und für bessere Bedingungen kämpfen können – bestenfalls gemeinsam mit ihren französischen Arbeitskollegen. Ein Aufruf zu Sichtbarkeit und Solidarität unter postkolonialen Bedingungen.
OYOYO
DDR 1980, 47’, DCP, OmeU, R: Chetna Vora
Eine Plattenbausiedlung in der DDR: Der Blick von außen wandert direkt ins Innere und eröffnet schmale Gänge, Gelächter, unterschiedlichste Sprachen und gemütlich eingerichtete Zimmer. Es sind Studierende aus Chile, Guinea-Bissau, der Mongolei, Kuba und Bulgarien, die hier wohnen, ihre Sorgen, Sehnsüchte und Zukunftsträume teilen, gemeinsam lernen, musizieren und tanzen. Komplett im studentischen Wohnheim gedreht entfaltet sich ein einzigartiger Querschnitt internationalen Zusammenlebens.
Digitalisierung und Restaurierung der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF,
unterstützt durch das Förderprogramm Filmerbe, finanziert durch BKM, Länder und FFA.
| Eintritt: € 8,50
| ermäßigt: € 7,50
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| Treffpunkt: Filmforum NRW
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Die Sammlung Leo Schönecker – Ein Filmprogramm mit Filmen aus dem Archiv Schönecker
DER MANN AUS EISEN
Polen 1981, 153‘, 16mm, dt. Fassung, R: Andrzej Wajda
Im Auftrag der Parteiführung soll der Rundfunkberichterstatter Winkel eine Reportage über den Werftarbeiter-Streik in Danzig machen. Insbesondere der Streikführer Maciek Tomczyk, Sohn eines Propagandahelden der stalinistischen Ära, steht im Visier. Doch die Recherchen im Umfeld der Gewerkschaft Solidarność lassen Winkel an seiner eigenen unkritischen Haltung gegenüber der Regierung zweifeln. Als er die Gründe für den Streik erfährt, stellt er sich sogar auf die Seite der Werftarbeiter. Andrej Wajda vermischt in seinem Politdrama geschickt dokumentarische Originalszenen aus der Gründungszeit der Gewerkschaft Solidarność im August 1980 mit Spielfilmszenen und schafft damit einen unglaublichen Eindruck von Authentizität. Auch Arbeiterführer Lech Walesa erscheint in einer kleinen Nebenrolle. Fünf Jahre nach seinem „Mann aus Marmor“ setzte Regisseur Andrej Wajda mit diesem Film seine Kritik an den politischen Verhältnissen in Polen fort und erhielt für den Film die Goldene Palme in Cannes.
Eine Veranstaltung von Julia Schönecker-Roth und Joachim Steinigeweg
Vorbestellung: joachim.steinigeweg@email.de
| Eintritt: € 7,00
| ermäßigt: € 6,00
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»ifs-Begegnung« Edimotion mit Editor David J. Achilles
WHIPLASH
USA 2014, 106‘, OmU, R: Damien Chazelle, Montage: Tom Cross
Das Lehrer-Schüler-Drama lotet den schmalen Grat zwischen Motivation und Missbrauch aus und stellt in einem ebenso präzise wie packend erzählten Katz-und-Maus-Spiel die Frage, welchen Preis die Kunst rechtfertigt: Andrew spielt sich die Finger an den Drums blutig auf Suche nach Anerkennung seines einschüchternden Mentors Fletcher unter dessen faszinierender Bedrohlichkeit er zunehmend Angstattacken erleidet. Fletcher, getrieben von der Suche nach dem nächsten großen Talent, nutzt jede musikalische wie psychische Schwäche seiner Eleven aus, sicher, dass echtes Talent sich auch gegen Psychoterror durchsetzen wird – zugleich versteht er es, einen Rest von Wärme zu kreieren und so wieder Hoffnung zu erzeugen. Fletchers entwürdigende Methoden kosten ihn schließlich den Job und auch Andrew verliert viel, bevor sich beide in einem furiosen musikalischen Duell erneut gegenüberstehen.
Anschließend Gespräch mit Editor David J. Achilles.
Eine Veranstaltung von Edimotion – Festival für Filmschnitt und Montagekunst in Kooperation mit der ifs internationale filmschule köln.
Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Köln.
Infos unter 0221-920188-231 oder info@filmschule.de
Eintritt frei!
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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| Treffpunkt: Filmforum NRW
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
Eröffnung
Live-Musik: Mirt
Das Festival wird von Lemohang Jeremiah Mosese dem Schirmherrn des 22. Kölner Afrika Film Festivals, eröffnet. Die internationalen Festivalgäste, die bereits zur Eröffnung nach Köln kommen, werden musikalisch von der Musikerin Mirta begrüßt. Den filmischen Auftakt macht der senegalesischen Kurzfilm RETOUR AU CINÉMA VOX
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Förderpass 50,00 €
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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| Treffpunkt: Filmforum NRW
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
HOW TO BUILD A LIBRARY
Kenia 2025, 103 min., DCP, OmeU, Regie: Maia Lekow & Christopher King
Im Herzen von Nairobi verfällt die McMillan Memorial Library – eine Bibliothek aus der Kolonialzeit, die einst weißen Menschen vorbehalten war. Shiro Koinange und Angela Wachuka haben es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Ort zu renovieren und zu dekolonisieren, um ihn in einen Raum für Kunst, Kultur, Bildung und Austausch zu verwandeln. Acht Jahre lang begleiteten die Filmemacher:innen Maia Lekow und Christopher King ihre Reise zwischen Verhandlungen mit der lokalen Gemeinschaft, Politiker:innen und Förderern und den Herausforderungen, ein Vermächtnis neu zu erfinden. HOW TO BUILD A LIBRARY ist eine Einladung zum Dialog über die Wiederaneignung geschichtsträchtiger Orte – eine kollektive Geste der Erinnerung, der Schöpfung und der Transformation.
Gäste: Maia Lekow & Christopher King
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Förderpass 50,00 €
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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| Treffpunkt: Filmforum NRW
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
ABO ZAABAL 89
Ägypten/DE 2024, 83 min., DCP, OmeU, Regie: Bassam Mortada
Bassam Mortada war erst fünf Jahre alt, als sein Vater Mahmoud 1989 mitten in der Nacht in ihrem Haus verhaftet und wie viele andere sozialistische Aktivisten in das berüchtigte Gefängnis Abo Zaabal gebracht wurde. Anhand von Zeugenaussagen seiner Eltern, enger Freunde der Familie, Rekonstruktionen und Archivbildern versucht der Regisseur, seine Geschichte und die seiner Familie zu rekonstruieren. ABO ZAABAL 89 ist eine introspektive Erzählung, die untersucht, wie die Wellen politischer Verhaftungen in den 1970er- und 1980er-Jahren das Leben der Gefangenen und ihrer Familien in Ägypten erschütterten.
Gast: Bassam Mortada
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Förderpass 50,00 €
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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| Treffpunkt: Filmforum NRW
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
L'ARBRE DE L’AUTHENTICITÉ (THE TREE OF AUTHENTICITY)
DR Kongo/BE 2025; 85 min., DCP, OmeU, Regie: Sammy Baloji
Im Herzen des Regenwalds im Kongo zeugen die Ruinen des Forschungszentrums Yangambi, das sich der tropischen Landwirtschaft widmete, von der kolonialen Vergangenheit Belgiens und deren direkten Folgen für den Klimawandel. Regisseur Sammy Baloji präsentiert einen dreiteiligen Essay, in dem er den Schriften zweier Wissenschaftler, Paul Panda Farnana und Abiron Bernaert, die zwischen 1910 und 1950 in Yangambi arbeiteten, eine Stimme verleiht. Ihre Geschichten werden durch die Geschichte eines dreihundert Jahre alten Baumes ergänzt. L'ARBRE DE L’AUTHENTICITÉ beleuchtet das Erbe der kolonialen Moderne in der heutigen gierigen Ausbeutung der natürlichen Ressourcen.
Gast: Sammy Baloji
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Förderpass 50,00 €
| Eintritt: €
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| Treffpunkt: Filmforum NRW
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
Diaspora Shorts I: Black Health/Healing

MANGO
GB/FR 2024, 11 min., DCP, OmeU, Regie: Joan Iyiola
ECHTER MANN
DE 2024; 8 min., DCP, Regie: Vinsley
ENTRE NÓS E O SILÊNCIO
DE 2024, 14 min., DCP, OmeU, Regie: Brenda Akele Jorde & David Simon Groß
SPACE(S)
GB 2024, 11 min., DCP, OmeU, Regie: Luke Frsh
PAR-DELÀ LES MONTAGNES
FR 2024, 25 min., DCP, OmeU, Regie: Hefse Guiro
SHOOBS
GB 2025, 13 min., DCP, OmeU, Regie : Lisle Turner;
ON A SUNDAY AT ELEVEN
CA 2024, 9min.DCP, OmeU, Regie: Alicia K. Harris
MANGO: Zadie, eine selbständige Floristin, leidet unter Myomen. Als ihr ein Traumjob angeboten wird, sucht sie Hilfe, um die Veränderungen in ihrem Körper zu kontrollieren, doch die Wucherungen drohen die Oberhand zu gewinnen.
ECHTER MANN: Samuel kämpft mit Depressionen. Um seine Verletzlichkeit zu verbergen, täuscht er ein glückliches Leben vor. Doch als sein Freund Marvin ihm dazu rät, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, führt das zu einer Entscheidung , die ihm wieder ein normales Leben ermöglicht.
ENTRE NÓS E O SILÊNCIO: In Mosambik werden mentale Krankheiten oft mit spirituellen Problemen erklärt, was den Zugang zu angemessener Behandlung und Aufklärung einschränkt. Yara findet ihren Weg aus der Depression trotz des Widerstands ihres sozialen Umfelds und entdeckt die Kraft, über ihre Krankheit zu sprechen.
SPACE(S): Naira fühlt sich von seiner Umgebung eingesperrt und beschließt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Er versucht, der Realität zu entfliehen, und schlägt ein Zelt auf. Ein Moment der Magie verwandelt sich bald in einen Albtraum…
PAR-DELÀ LES MONTAGNES: Gerade als Mbaye nach Dakar zurückkehren will, verkündet Frankreich, dass es seine Grenzen wegen der Covid-Epidemie schließt. Eine Reise gegen den Strom beginnt.
SHOOBS spielt während einer rauschenden Hausparty im London der 1990er-Jahre und folgt der 15-jährigen Lisa, die sich mit ihrer Identität, ihren Gefühlen für ihre beste Freundin und den gesellschaftlichen Regeln des Teenagerlebens auseinandersetzt.
Gäste: Joan Iyiola, Vinsley & Bryan Kaime Lomuria
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Förderpass 50,00 €
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
BAARA
Mali 1978, 93 min., DCP, OmeU, Regie: Souleymane Cissé
Der junge Bauer Balla Diarra arbeitet in Bamako als Träger. Er begegnet Balla Traoré, einem jungen Ingenieur, der aus Europa zurückgekehrt ist, ihn unter seine Fittiche nimmt und in seiner Fabrik anstellt. Angetrieben von den liberalen Ideen, die er während seines Studiums in Europa gewonnen hat, möchte Balla Traoré die Arbeitsbedingungen in der Fabrik verbessern. In diesem Spielfilm schildert der Regisseur Souleymane Cissé die politischen und wirtschaftlichen Spannungen in der malischen Gesellschaft der 1970er-Jahre, die durch das Entstehen einer Arbeiterklasse und die Auswüchse eines korrupten politischen Systems geprägt war. BAARA, der erste in Mali produzierte Spielfilm, gewann 1979 den Étalon de Yennenga beim FESPACO.
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Förderpass 50,00 €
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
THE FISHERMAN
Ghana 2024, 105 min., DCP, OmeU, Regie: Zoey Martinson
Die Filmkomödie handelt von Atta Oko, einem ghanaischen Fischer, der sich mit einem sprechenden Fisch und seinen jungen Kollegen Shasha, Kobina und Emmanuel zusammentut, um nach Accra zu fahren und seinen Traum von einem eigenen Boot zu verwirklichen. THE FISHERMAN ist eine Kritik am Städtebau von Accra, eine Warnung vor dem Verlust der Fischereikultur in Ghana, eine Erinnerung an die Zerstörung unserer Umwelt und eine Warnung vor der Erosion der Tradition durch die Technologie. Voller Lachen, Magie und der reichen Kultur Ghanas ist THE FISHERMAN eine herzerwärmende Geschichte über Familie, Widerstandsfähigkeit und den beständigen Geist eines wahren Fischers.
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Förderpass 50,00 €
| Eintritt: €
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
TÊTES BRÛLÉES
BE 2025, 84 min., DCP, OmeU, Regie: Maja-Ajmia Yde Zellama
Eya, 12, und ihr 25-jähriger Bruder Younès sind unzertrennlich. Ihre enge Bindung und Younès’ unerschütterliche Unterstützung ermöglichen Eya eine unbeschwerte Kindheit. Doch alles ändert sich schlagartig, als Younès plötzlich stirbt. Eyas Welt gerät aus den Fugen – sie muss sich der Trauer in einer Welt der Erwachsenen stellen. TÊTES BRÛLÉES erzählt von der Stärke und Widerstandskraft der Kindheit angesichts des Verlusts. In ihrem ersten Spielfilm zeichnet Regisseurin Maja-Ajmia Yde Zellama ein einfühlsames und facettenreiches Porträt einer multikulturellen und solidarischen Gemeinschaft. Der Film feierte seine internationale Premiere auf der 75. Berlinale.
Gast: Maja-Ajmia Yde Zellama
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Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
KATANGA, LA DANSE DES SCORPIONS (KATANGA: THE DANCE OF THE SCORPIONS)
Burkina Faso/SE 2024, 113 min., DCP, OmeU, Regie: Dani Kouyaté
Im imaginären Königreich Ganzurgu vereitelt König Pazouknaam knapp einen Plan, ihn zu stürzen. Um seine Macht zu festigen, ernennt er seinen Cousin Katanga zum Oberhaupt der Armee. Angesichts der Größe seiner Aufgabe konsultiert Katanga einen Wahrsager. Die Prophezeiung ist eindeutig: Eines Tages wird er den Thron seines Cousins besteigen. Mit KATANGA, LA DANSE DES SCORPIONS bietet Regisseur Dani Kouyaté eine traumhafte Neuinterpretation von William Shakespeares Macbeth und adaptiert das klassische westliche Drama zu einer universellen politischen Erzählung, die auf dem afrikanischen Kontinent spielt. Der Film wurde beim FESPACO 2025 mit dem Yennenga Golden Stallion ausgezeichnet.
Gast: Dani Kouyaté
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
MOVE YA BODY: THE BIRTH OF HOUSE
USA 2025, 92 min., DCP, OV, Regie: Elegance Bratton
Chicago, Ende der 1970er-Jahre. In Underground-Clubs entsteht die House-Musik, angetrieben von der schwarzen und queeren Community auf der Suche nach Emanzipation und Freiheit. Vince Lawrence erzählt vom Niedergang der Disco, symbolisiert durch die berüchtigte „Disco Demolition Night“ mit ihren rassistischen und homophoben Untertönen. Mit seinen Ersparnissen kaufte er sich einen Synthesizer und komponierte zusammen mit einer Gruppe von Freunden den ersten House-Track. MOVE YA BODY: THE BIRTH OF HOUSE enthüllt eine der am meisten übersehenen Geschichten der Black Music. Regisseurin Elegance Bratton würdigt diese jungen Pioniere aus Chicago, die die Welt bis heute zum Tanzen bringen.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
SAMBA TRAORÉ
Burkina Faso/Südafrika/FR 1993, DCP, OmeU/OmdtU, Regie: Idrissa Ouedraogo
Bei einem Überfall auf eine Tankstelle in der Stadt wird einer der Komplizen erschossen. Der andere, SAMBA TRAORÉ, flieht mit der Beute: einem Koffer voller Geldscheine. Nach Jahren der Abwesenheit kehrt er in sein Heimatdorf zurück. Das Leben dort ist weitergegangen, und Saratou ist noch genauso schön wie in seiner Erinnerung. Der Regisseur Idrissa Ouedraogo zeichnet das Porträt eines Mannes, der von seiner Vergangenheit verfolgt wird und versucht, sich ein neues Leben aufzubauen. Aber die Fehler der Vergangenheit bleiben nie lange verborgen. Dieser Spielfilm gewann 1993 den Silbernen Bären bei der Berlinale.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
SHORTS: QUEER VOICES

WE WILL BE WHO WE ARE
Sierra Leone 2024, 16 min., DCP, OmeU, Regie: Priscillia Kounkou Hoveyda
BEYOND THE GOLDEN LINE
DE 2024, 19 min., DCP, OmeU, Regie: Sj Rahatoka
ALEYA
Ägypten 2024, DCP, OmeU, Regie: Omar Abogabal
F**KED
GB 2024, 6 min., DCP, OmeU, Regie: Sara Harrak
HIS BODY
Brasilien 2024, 24 min., DCP, OmeU, Regie: Yuri Costa
SIS
USA 2023, 13 min., DCP, OmeU, Regie: Miranda Haymon
WE WILL BE WHO WE ARE stellt uns die besten Freund:innen Aya und Boi vor, die beschließen, einander zu heiraten, um dem gesellschaftlichen Anpassungsdruck zu entkommen. Ein lyrischer und dringender Aufruf, sich auf das zu besinnen, was wir sind und sein wollen.
In BEYOND THE GOLDEN LINE wird ein verletzter Schwarzer transmaskuliner Pole-Tänzer bei seinen Auftrittsvorbereitungen durch mysteriöse Telefonanrufe unterbrochen. Die Angst vor Zurückweisung hat ihn daran gehindert, zu sagen, wer er wirklich ist, und ihn von allem ferngehalten.
ALEYA, eine Transfrau, ist kurz nach ihrer Transition von Kairo nach Berlin gezogen. Das Porträt zeigt ihr erstes Jahr als Frau, in dem sie mit dem Verlust geliebter Menschen, der Enteignung durch die Familie sowie hormonellen und psychologischen Turbulenzen fertig werden muss.
Im Mittelpunkt von F**KED steht ein verheiratetes lesbisches Paar in einer offenen Beziehung, das versucht, mit seiner Neugierde und der neu gewonnenen Freiheit umzugehen. Wenn plötzlich alles auf dem Tisch liegt, wo sind dann die Grenzen?
HIS BODY ist eine Hommage an den Blaxploitation und erzählt von der übernatürlichen Begegnung zweier Ex-Liebhaber in einer Nacht voller Soulmusik.
In SIS, einer surrealistischen Komödie, verkompliziert sich die Neugier einer Frau auf die neue Freundin ihrer Ex-Geliebten, nachdem sie auf einer Dachterrassenparty in Brooklyn auf kosmische Weise aufeinander treffen.
Gast: Kalil Bat (BEYOND THE GOLDEN LINE)
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
FANON
FR/LU/BE/CA 2024, 130 min., DCP, OmeU, Regie: Jean-Claude Barny
1953 übernimmt Frantz Fanon, ein französischer Psychiater aus Martinique, die Leitung der psychiatrischen Klinik in Blida, Algerien. Angesichts des institutionellen Rassismus und des kolonialen Systems revolutioniert er die medizinische Praxis und schließt sich dem Unabhängigkeitskampf an. Als zentrale Figur des Antikolonialismus prägt er die Geschichte durch seine Schriften. In diesem Spielfilm zeichnet Regisseur Jean-Claude Barny jene entscheidenden Jahre (1953–1956) nach und porträtiert den Autor von DIE VERDAMMTEN DIESER ERDE und SCHWARZE HAUT, WEISSE MASKEN. Zum 100. Geburtstag Fanons zeigt FANON die ungebrochene Aktualität seines Denkens.
Gäste: Jean-Claude Barny, Prof. Dr. Natasha A. Kelly, Zaphena Kelly
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
PROMIS LE CIEL (PROMISED SKY)
Tunesien/Katar/FR 2025, 95 min., DCP, OmeU, Regie: Erige Sehiri
Marie, Pastorin und ehemalige Journalistin aus der Elfenbeinküste, lebt in Tunis. Sie nimmt Naney, eine junge Mutter im Exil auf der Suche nach einer besseren Zukunft, und Jolie, eine Studentin, auf die die Hoffnungen ihrer im Heimatland zurückgebliebenen Familie ruhen, bei sich auf. Gemeinsam nehmen sie die vierjährige Kenza auf, die einen Schiffbruch überlebt hat. PROMIS LE CIEL folgt dem Schicksal dieser drei Frauen mit unterschiedlichen Lebenswegen und sozialen Hintergründen in einem von Rassismus geprägten tunesischen Kontext. In ihrem dritten Spielfilm zeichnet die Regisseurin Erige Sehiri ein Bild vom Alltag einer schwarzen Einwander:innen-Community in Tunesien.
Gast: Aïssa Maïga
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
ET LES CHIENS SE TAISAIENT
FR 1978, 13min., digital, OmeU, Regie: Sarah Maldoror, Bernard Favre, Vincent Blanchet
In den Depots des Musée de l'Homme in Paris, zwischen afrikanischen Masken und Skulpturen und den ruhigen Landschaften von Martinique, werden Auszüge aus dem Stück ET LES CHIENS SE TAISAIENT von Aimé Césaire zum Leben erweckt. Der Rebell trägt seiner Mutter ein herzzerreißendes Gedicht vor, einen Aufschrei gegen die Sklaverei.
AIMÉ CÉSAIRE, UN HOMME UNE TERRE
R: Sarah Maldoror; FR 1976; OmeU, digital; 57min.
AIMÉ CÉSAIRE, UN HOMME UNE TERRE zeichnet das Porträt des Dichters, Politikers und Mitbegründers der Négritude-Bewegung, der in seiner Heimat Martinique verwurzelt war. In einem langen Interview mit Sarah Maldoror spricht Césaire über den Norden der Insel, seine Beziehung zur Poesie – insbesondere zu Cahier d'un retour au pays natal (Zurück ins Land der Geburt) und La Tragédie du roi Christophe – sowie über die Frage der Entwurzelung. Er prangert auch mit Nachdruck den Kolonialstatus von Martinique an.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
MOTHERS OF CHIBOK
Nigeria/USA 2024, 88 Min., DCP, OmeU, Regie: Joel ‘Kachi Benson
Der Dokumentarfilm bietet ein intimes Porträt von vier Müttern, die ihr Leben nach der Entführung ihrer Töchter durch Boko Haram im Jahr 2014 in Chibok meistern. Der Filmemacher Joel ‘Kachi Benson fängt ihre anhaltende Stärke, ihren Glauben und ihre Weigerung ein, sich von der Tragödie brechen zu lassen. „MOTHERS OF CHIBOK ist eine Hommage an die Widerstandsfähigkeit, diese Frauen sind nicht nur Überlebende – sie sind Heldinnen. Sie haben ihre Töchter nie vergessen, aber sie haben Wege gefunden, weiter zu leben, zu lachen, zu träumen und zu hoffen.” Diese filmisch packende und emotional aufwühlende Geschichte des Durchhaltens zeigt die anhaltenden persönlichen Auswirkungen eines Ereignisses, das von den Medien längst vergessen wurde.
Gast: Joel ‘Kachi Benson
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
AL MOSTA’MERA (THE SETTLEMENT)
Ägypten/FR/DE/Katar/Saudi-Arabien 2025, 94 min., DCP, OmeU, Regie: Mohamed Rashad
AL MOSTA’MERA basiert auf einer wahren Geschichte und handelt von zwei Brüdern, dem 23-jährigen Unruhestifter Hossam und dem 12-jährigen Maro, die in einer marginalisierten Gemeinde in Alexandria leben. Nachdem ihr Vater bei einem Arbeitsunfall in einer Fabrik ums Leben gekommen ist, werden sie von derselben Fabrik als „Entschädigung“ für ihren Verlust eingestellt, anstatt den Rechtsweg zu beschreiten. Während sie sich in ihren neuen Jobs zurechtfinden, beginnen sie sich zu fragen, ob der Tod ihres Vaters wirklich ein Unfall war und wie sie die Angelegenheit regeln sollen. Der Sozialthriller ist Mohamed Rashads Spielfilmdebüt und feierte bei der Berlinale 2025 seine Weltpremiere.
Gast: Mohamed Rashad
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
MIKUBA (COBALT)
DRKongo/USA 2025, 60 min., DCP, OmeU,Regie: Petna Ndaliko Katondolo
MIKUBA führt uns tief in die Kobaltadern von Kolwezi, dem Herzstück der weltweiten Kobaltversorgung, wo der Kampf um eine nachhaltige grüne Energiezukunft in Staub und Hitze ausgetragen wird. Dieser globale Wettlauf um die Sicherung des wesentlichen Elements, das Elektrofahrzeuge und erneuerbare Energien antreibt, übt immensen Druck auf das Land und seine Menschen aus. Inmitten dieses Wettlaufs zeigt der Film das Leben lokaler Bewahrer – Handwerker und Kleinschürfer –, die entschlossen als Hüter des Reichtums und der Weisheit ihrer Vorfahren auftreten. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Mama Leance, eine entschlossene und einfallsreiche Händlerin, die sich im Labyrinth der multinationalen Kupfer- und Kobaltgiganten, die die Region beherrschen, zurechtfindet.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
TIMPI TAMPA
Senegal 2024, 80 min., DCP, OmeU, Regie: Adama Bineta Sow
Der 20-jährige Khalilou lebt allein mit seiner Mutter in Dakar. Sie ist an Krebs erkrankt. Jahrelang hat sie viele Aufhellungscremes verwendet, um so auszusehen wie die Frauen auf den Werbetafeln, und sich damit selbst vergiftet. Um ihr Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, beschließt Khalilou, sich als Frau „Leila“ zu verkleiden und an einem universitären Schönheitswettbewerb teilzunehmen. So will er von innen heraus das kaputte System herausfordern. Dieses soziale Märchen demontiert das in der Kolonialzeit geprägte Schönheitsideal und feiert gleichzeitig Schwesternschaft, Identität und Widerstandsfähigkeit. TIMPI TAMPA hat beim AFFK seine Deutschlandpremiere.
Gast: Adama Bineta Sow
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
DREAMERS
GB 2025, 78 min., DCP, OmeU, Regie: Joy Gharoro-Akpojotor
Isio, eine nigerianische Migrantin, lebt seit zwei Jahren im Vereinigten Königreich, als sie wegen Arbeit ohne Papiere verhaftet wird. Sie wird in das Abschiebezentrum Hatchworth gebracht und hofft, dass einer ihrer Asylanträge erfolgreich sein wird. Dort baut sie eine enge Beziehung zu ihrer Mitbewohnerin Farah auf, die sie mit den Regeln dieser feindseligen Umgebung vertraut macht. DREAMERS zeigt die Kraft der aufkeimenden Liebe zwischen Isio und Farah angesichts der Widrigkeiten. In ihrem ersten Spielfilm prangert Joy Gharoro-Akpojotor die Absurdität der europäischen Einwanderungspolitik an und schafft eine Ode an die Freiheit und die Liebe.
Gast: Joy Gharoro-Akpojotor
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
AGORA
Tunesien/FR/Saudi-Arabien/Katar 2024, DCP, OmeU, 102 min., Regie: Ala Eddine Slim
In einer abgelegenen Stadt tauchen nach vielen Jahren vermisste Personen unter mysteriösen Umständen wieder auf, die auf ein tiefes, noch düstereres Unbehagen hindeuten. Der Polizeikommissar Fathi und sein Freund, der Arzt Amine, nehmen die Ermittlungen auf, bevor eine Spezialeinheit eintrifft. Abseits von Hektik und Spannungen beobachten ein Rabe und ein blauer Hund die Menschheit und stellen sich Fragen über deren Wesen und Verfall. AGORA ist eine Mischung aus Thriller und Fabel, inspiriert von wahren Begebenheiten, und zeigt eine Stadt, die von ihrer Vergangenheit heimgesucht wird. Der Filmemacher Ala Eddine Slim prangert darin die Vernachlässigung ganzer Gemeinschaften an, die eine Folge des Versagens der Behörden und einer eklatanten politischen Abwesenheit ist.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
CATCHER (WRESTLER)
DRKongo/Burkina Faso 2024, 61 min., DCP, OmeU, Regie: Derhwa Kasunzu
Der Film erzählt die Geschichte der gefallenen Wrestling-Berühmtheit Nyawunyawu aus der Stadt Kisangani in der Demokratischen Republik Kongo. Er kämpft darum, ein Wrestlingturnier zum postmortalen Jubiläum eines ehemaligen Weltmeisters im Halbschwergewicht 1974 in Deutschland zu organisieren: Kelekele Lituka, genannt „Gottvater“, der Jahre vor seinem Tod gelähmt und sehbehindert war und den er liebevoll „Lourd“ nennt. CATCHER feierte beim Fespaco 2025 seine Weltpremiere, wo er den Samba Felix Ndiaye Preis für den besten Debüt-Dokumentarfilm gewann. Beim Afrika Film Festival Köln feiert der Film seine Deutschlandpremiere.
Gast: Derhwa Kasunzu
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
INDOMPTABLES (UNTAMABLE)
Kamerun/FR 2025, DCP, OmeU, Regie: Thomas Ngijol
Yaoundé, Kamerun. Kommissar Billong ermittelt im Mordfall eines Kollegen. Der unbeugsame Mann, der fest in seinen Überzeugungen und seiner Rechtschaffenheit verhaftet ist, hat Mühe, die Ordnung auf den Straßen aufrechtzuerhalten und seinen vier Söhnen Autorität entgegenzubringen. INDOMPTABLES ist eine Adaption des Dokumentarfilms UN CRIME À ABIDJAN (1999) von Mosco Levi Boucault und zeichnet ein nuanciertes Bild eines Landes in Spannungen und eines Vaters in einer existenziellen Krise. Thomas Ngijol ist sowohl Regisseur als auch Hauptdarsteller dieses intensiven Krimis, der für die Quinzaine des cinéastes des Festival de Cannes 2025 ausgewählt wurde.
Gäste: Thomas Ngijol und der Produzentin Anaïs Lonkeu
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
LE DERNIER REPAS (THE LAST MEAL)
CA 2024, 110 min., DCP, OmeU, Regie: Maryse Legagneur
Montreal, 2011. Reynold Célestin liegt mit Magenkrebs in der Palliativpflege. Als seine Tochter Vanessa, die er seit zwanzig Jahren nicht gesehen hat, von seiner Krankheit erfährt, willigt sie ein, ihn wiederzusehen. Der Kontakt zu seiner Tochter und ihre haitianischen Gerichte wecken Erinnerungen an seine Inhaftierung in Haiti im Jahr 1974. LE DERNIER REPAS thematisiert die Folgen der Diktatur von Jean-Claude Duvalier (1971–1986) für eine ganze Generation von Haitianer:innen und ihre Nachkommen, die von generationenübergreifenden Traumata geprägt sind. In ihrem ersten Spielfilm leistet die Regisseurin Maryse Legagneur einen Beitrag zur Erinnerung und würdigt den Mut und die Widerstandsfähigkeit der Überlebenden.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
HANAMI
Kapverden/CH/PR 2024, 96 min., DCP, OmeU, Regie: Denise Fernandes
Auf der Insel Fogo wächst Nana bei der Familie ihres Vaters auf. Ihre Mutter Nia verlässt den Archipel kurz nach ihrer Geburt, um sich wegen einer mysteriösen Krankheit behandeln zu lassen – und kehrt nie zurück. Eines Tages erkrankt Nana schwer und wird zur Pflege an den Fuß des Vulkans geschickt. Dort entdeckt sie eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit. HANAMI, ein japanischer Begriff für die Feier der Kirschblüte im Frühling, begleitet Nana auf ihrer Reise von der Geburt bis zum Alter von 17 Jahren, mit der Last, die sie zu tragen hat. In ihrem Debütfilm reflektiert Denise Fernandes auf poetische Weise die Situation der Kapverdier, die zwischen hier und anderswo hin- und hergerissen sind, sowie die Schmerzen des Exils und der Isolation auf einer Insel.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
ANCESTRAL VISIONS OF THE FUTURE
FR/Lesotho/DE/Katar/Saudi-Arabien 2025, 90 min., DCP, OmeU, Regie: Lemohang Jeremiah Mosese
Von Kindheitserinnerungen an die Straßen, in denen er spielte, bis hin zu Begegnungen mit einem Landwirt oder einem Kampfkünstler, webt Lemohang Jeremiah Mosese eine intime Erzählung, die Kindheit, Bildung, Exil und die Beobachtung der Welt miteinander verbindet. Dabei thematisiert er die vom kolonialen Erbe überlieferte Gewalt, die auch in der Gegenwart weiterhin wirksam ist. ANCESTRAL VISIONS OF THE FUTURE stellt Zukunft und Ahnenerbe nebeneinander und dekonstruiert poetisch die zeitlichen Grenzen. In seinem dritten Spielfilm entwirft der Regisseur eine persönliche Allegorie von Entwurzelung und Zugehörigkeit, durch eine Landschaft seines Heimatlandes – Lesotho.
Gast: Lemohang Jeremiah Mosese
Kooperation: Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
THE HEART IS A MUSCLE
Südafrika/Saudi-Arabien 2025, 87 min., DCP, OmeU, Regie: Imran Hamdulay
Ryan, ein junger Vater und fürsorglicher Ehemann, organisiert mit seiner Frau Laila und ihren engen Freund:innen eine Grillparty bei sich zu Hause. Es verspricht ein fröhlicher Tag zu werden, bis ihr Sohn Jude plötzlich verschwindet. Ryans heftige Reaktion bringt verborgene Geheimnisse aus seiner Vergangenheit ans Licht. THE HEART IS A MUSCLE thematisiert Gewalt, aber auch Wege der Erlösung, Heilung und Vergebung. In seinem ersten Spielfilm wirft Regisseur Imran Hamdulay einen differenzierten Blick auf Männlichkeit und die Fähigkeit, sich in einem angespannten sozialen Umfeld anderen zu öffnen.
Gast: Imran Hamdulay
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L'HOMME-VERTIGE: TALES OF A CITY
FR/Guadeloupe 2024, 93 min., DCP, OmeU, Regie: Malaury Eloi Paisley
Pointe-à-Pitre, Guadeloupe. Die ehemalige französische Kolonie, die heute ein Übersee-Departement ist, ist Schauplatz einer rasanten Stadterneuerung. Inmitten dieses Umbruchs erzählen die Bewohner:innen die Geschichte Guadeloupes und von der Trägheit dieser Insel. Fünf Jahre lang streift die Regisseurin Malaury Eloi Paisley durch diese labyrinthartige Stadt und filmt ihre Beziehungen zu den Einwohner:innen. Durch ihre Augen erkundet sie das kollektive Gedächtnis eines Gebiets, in dem die Zeit still zu stehen scheint. L’HOMME-VERTIGE: TALES OF A CITY feierte seine Weltpremiere auf dem Forum der Berlinale 2024 und gewann den Étalon d’or de Yennenga documentaire beim FESPACO 2025.
Gast: Malaury Eloi Paisley
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
KHARTOUM
Sudan/GB/DE/Katar 2025, 81 min., DCP, OmeU, Regie: Anas Saeed, Rawia Alhag, Ibrahim Snoopy Ahmad, Timeea Mohamed Ahmed, Phil Cox
Im Jahr 2022 kommen fünf Filmemacher:innen – Anas Saeed, Rawia Alhag, Ibrahim Snoopy Ahmad, Timeea Mohamed Ahmed und Phil Cox – zusammen, um die Geschichte von fünf Einwohner:innen von KHARTOUM zu erzählen: Lokain und Wilson, Flaschensammler; Khadmallah, eine Kellnerin; Jawad, ein Freiwilliger im Widerstandskomitee, und Madji, ein Beamter. Im April 2023 bricht ein Krieg aus, der mehr als zehn Millionen Menschen in die Flucht treibt. Mit einer Kombination aus vor ihrer Flucht gedrehten Aufnahmen und vor einer grünen Leinwand gefilmten Sequenzen erzählen die Protagonist:innen von ihren Erfahrungen mit Revolution, Konflikt und Exil sowie von ihren Träumen. Dieses Gemeinschaftswerk ist eine Hommage an die Widerstandskraft des menschlichen Geistes und die erlösende Kraft der Kreativität.
Gast: Ibrahim Snoopy Ahmad
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
DIASPORA SHORTS II: HOMECOMING

BLANCHE
FR 2024, 26 min., DCP, OmeU, Regie: Joanne Rakotorisoa
ZWARTE IBIS (BLACK IBIS)
NL 2024, 16 min., DCP, OmeU, Regie: Emma-Lee Amponsah
RENTRONS (BACK HOME)
FR/Algerien 2024, 24 min., DCP, OmeU, Regie: Nasser Bessalah
GIOIA
FR 2024, 21 min., DCP, OmeU, Regie: Nixon Singa
STARS
GB/DE 2025, 7 min., DCP, OmeU, Regie: STARS Collective
Abgründe tun sich auf, als die beiden zerstrittenen Schwestern und ihre Töchter zur Beerdigung des Familienoberhauptes BLANCHE in einem französischen Dorf aufeinandertreffen.
In dem poetischen Kurzfilm und afro-surrealistischen Traum ZWARTE IBIS macht sich eine junge Frau im Spannungsfeld zwischen sich und den Anderen, dem Persönlichen und dem Politischen auf die Suche nach sich selbst.
RENTRONS: Nouria ist mit Abdel befreundet, einem Franzosen, der in Algerien lebt und arbeitet. Nach einer Wette fahren sie mit ihren Mopeds die Mittelmeerküste entlang. Ihr Ziel: an Bord eines Schiffes zu gehen, das sie nach Frankreich bringt.
Die fünfzehnjährige GIOIA führt ein langweiliges Highschool-Dasein. Abends lässt sie ihrer Leidenschaft freien Lauf: Afro-Tanz. Als sie diese Aktivität mit Amandine, einer beliebten Highschool-Schülerin, teilt, prallen ihre beiden Welten aufeinander.
Der Animationsfilm STARS erzählt von den Nommo – außerirdischen afro-hermaphroditischen anthro-amphibischen Migrant:innen.
Gast: Emma-Lee Amponsah & Mojisola Adebayo
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
Förderpass 50,00 €
| Eintritt: €
| ermäßigt: €
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| Treffpunkt: Filmforum NRW
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
THE BATTLE FOR LAIKIPIA
USA/Kenia/GR 2024, 94 min., DCP, OmeU, Regie: Daphne Matziaraki, Peter Murimi
Die anhaltende Dürre zwingt in Laikipia und anderen Regionen Kenias immer mehr Nomadengemeinschaften dazu, ihre angestammten Lebensräume aufzugeben. Viele von ihnen ziehen auf das fruchtbare, gut bewässerte Land, das noch aus der Kolonialzeit im Besitz weißer Farmer ist. Dadurch nehmen die Spannungen zwischen den Gruppen stetig zu. Der dokumentarisch und gleichzeitig spannungsgeladen inszenierte Film beleuchtet die Perspektiven beider Seiten und liefert dabei wertvolle historische sowie politische Einblicke. THE BATTLE FOR LAIKIPIA zeigt ein Land, das sowohl mit den Nachwirkungen des britischen Kolonialismus als auch mit den Herausforderungen des Klimawandels ringt.
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
FOR PERSONAL REASONS
USA 1972, 30 min., digital, OF, Regie: Madubuko Diakité
AUF NOAHS BLUTIGEM REGENBOGEN TANZEN WIR
DE 2025, 35 min., DCP, OmeU, Regie: Lara-Sophie Milagro
Die Idee zu der Geschichte von FOR PERSONAL REASONS hatte Diakité ursprünglich aus einem Zeitungsartikel. Mit seinem Thema der Polizeibrutalität, seinem unerbittlichen Voice-Over und ungesehenen Black-Panther-Material ist der Film ein seltenes Juwel, das seinen Platz im Kanon der afroamerikanischen Filme verdient hat.
AUF NOAHS BLUTIGEM REGENBOGEN TANZEN WIR (ON NOAH'S BLOODSTAINED RAINBOW, WE DANCE) von Monageng „Vice“ Motshabi beschäftigt sich mit einem Justizsystem, das auf kolonialem Erbe basiert. Eine Post-Mandela-Handlung, teilweise in Berlin gedreht, unter der Regie von Lara-Sophie Milagro – Mitglied und künstlerische Leiterin des Produzent:innenkollektivs Label Noir – in der viele Bezüge zur deutschen postkolonialen Geschichte auftauchen.
Gast: Lara-Sophie Milagro
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
ON BECOMING A GUINEA FOWL
Sambia/GB/IE 2024, 95 min., DCP, OmeU, Regie: Rungano Nyoni
Spätabends, auf dem Heimweg von einer Kostümparty, fährt Shula eine verlassene Strasse entlang und entdeckt ihren Onkel tot am Boden. Als die Vorbereitungen für die Beerdigungszeremonie anlaufen, bringen sie und ihre Cousinen nach und nach die verborgenen Geheimnisse der Familie ans Licht, während ihre Tanten diese lieber mit Onkel Fred begraben hätten. In dem Spielfilm ON BECOMING A GUINEA FOWL, oszillierend zwischen Komödie und Sozialdrama, liefert Rungano Nyoni eine bitterböse Abrechnung mit den Lügen, die wir uns selbst erzählen, und sprengt dabei gleich mehrere Tabus. Der Film wurde beim Cannes Film Festival 2024 mit dem Preis für die beste Regie in der Sektion „Un Certain Regard“ ausgezeichnet.
Gast: Rungano Nyoni
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
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Förderpass 50,00 €
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
PREISVERLEIHUNG & Live-Musik
Live-Musik: Omar Jatta
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
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22. AFRIKA FILM FESTIVAL
Abschlussfilm: WHERE THE WIND COMES FROM
Tunesien/Katar/FR 2025, 99 min., DCP, OmeU, Regie: Amel Guellaty
Die 19-jährige Alyssa ist extrovertiert, impulsiv und entschlossen, aus ihrem Vorort von Tunis zu fliehen. Ihr bester Freund Mehdi, 23 Jahre alt, schüchtern, sensibel und introvertiert, steht in endlosen Schlangen für Vorstellungsgespräche an und hegt insgeheim die Hoffnung, irgendwann von seinem Zeichentalent leben zu können. Eines Tages entdecken sie einen Zeichenwettbewerb in Djerba, der ihr Leben verändern könnte. In dem Roadmovie WHERE THE WIND COMES FROM zwischen Tunis und Djerba zeichnet die Regisseurin Amel Guellaty das Porträt einer Generation, die zwischen Tradition und der Suche nach einer besseren Zukunft hin- und hergerissen ist und von Unsicherheit, Sorglosigkeit und Hoffnung getragen wird.
EINTRITTSPREISE: Flüchtlinge haben freien Eintritt zu allen Filmveranstaltungen
Preise pro Vorstellung: 7,00 / 5,00 € erm. (Kinokasse)
Online-Tickets über rausgegangen.de: 7,00 / 5,00 € erm.
Festivalpass: 40,00 / 30,00 € erm.
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